Das erste Mal auf 5.000 Meter Höhe, Tipps vom Profi

Nepal

Der Annapurna Circuit in Nepal ist eines der beeindruckendsten Abenteuer, die man erleben kann – aber das erste Mal auf über 5.000 Meter Höhe birgt auch viele Herausforderungen. In meinem Erfahrungsbericht erzähle ich von einem Moment, in dem mir die Grenzen meiner Vorbereitung schmerzlich bewusst wurden und gebe meine persönlichen Tipps, die dir helfen können, deine eigene Höhenwanderung zu überstehen.

Wandern auf dem Annapurna Circuit

Meine 9 Empfehlungen

Besser hätte ich nicht planen können, schlechter aber auch nicht.

Dieses war mein letzter, vernebelter Gedanke, bevor ich mich in etwa 5.000 Metern Höhe auf das eiskalte Geröll am Wegesrand fallen ließ. Der Wind fegte über den Himalaya und war so beißend, dass ich kaum die Augen offen halten konnte. Mein Kopf dröhnte, mir war übel. Höhenkrankheit kickt. Die bittere Verzweiflung hatte ich schon vor ein, zwei Kilometern hinter mir gelassen und ich erreichte nun die Phase der apathischen Gleichgültigkeit. Am Ende meiner Kräfte angekommen, bettete ich mich zum Sterben. Dafür aber war die Aussicht ganz nett. Berge. Ganz weit und so schön…


Während ich da so lag und über meine begrenzten Möglichkeiten sinnierte (hier liegen bleiben und sterben, weitergehen und sterben, umdrehen und sterben) betrachtete ich die Frostbeulen, die sich auf meinem Handrücken bildeten… VERDAMMT! Augenblicklich kam ich wieder zu mir und schaltete den Turbo ein. Wenigstens für die nächsten rund 20 Meter, dann rang ich wieder nach Luft.

Das ist nun schon einige Jahre und unzählige weitere Touren her. Irgendwie habe ich diese Wanderung über den höchsten begehbaren Pass der Welt überlebt. Gott Lob, alle Finger blieben dran und ich bin um einige Erfahrungen reicher.

Im Nachhinein weiß ich, dass ich einige entscheidende Fehler gemacht habe, vor allem bei der Planung hatte ich mich auf die durchwegs positiven Berichte über Wanderungen auf dem Annapurna Circuit verlassen – und weil mir einfach die Erfahrung mit Hochgebirgstouren fehlte.

Im www findet man Berichte von Wanderern, für die 5.400 Höhenmeter kein Problem waren, gaaar kein Problem. Okay, das mag sein.
 Ich will hier ehrlich sein und die Illusion nehmen, dass es immer so ist und dass jeder so easy peasy über den Annapurna Circuit schwebt. 
Auf keinen Fall will ich dir Angst machen, im Gegenteil! Nepal ist landschaftlich das Schönste, was ich je gesehen habe und so etwas habe ich bis heute auch nicht wieder gesehen. Also tu es!

Nun möchte ich dir also ein paar Tipps mit auf den Weg geben, die sich von den üblichen unterscheiden und die dir helfen sollen, dass es dir nicht so ergeht wie mir da oben. ;-)

1.

Habe Zeit und nimm sie dir!​

An vielen Stellen im Internet steht, dass man den Annapurna Circuit in 10 bis 12 Tagen schaffen kann. 
Das ist möglich, aber nicht sinnvoll. Ich empfehle ein Zeitfenster von mindestens 14, besser 15 Wandertagen (von Besisahar bis Jomsom, inkl. Ruhetage und/oder Ausflüge, Tageswanderungen abseits der Hauptroute, Puffer für Krankheit etc. Für die komplette Annapurna-Umrundung sind natürlich mehr Tage erforderlich).

Mit An- und Abreise zum Trail, eventuell bisschen Kathmandu und/oder Pokhara anschauen, kommt man dann auf gute drei Wochen. Ich weiß, dass das nicht immer so einfach ist, vor allem wenn man in Festanstellung arbeitet und maximal zwei Wochen Urlaub am Stück bekommt, aber ich möchte betonen, dass flexible Zeit dort oben in den Bergen viel wert und der Schlüssel zu so vielem ist! Mit mehr Zeit im Gepäck ist es möglich, sich optimal an die Höhe zu gewöhnen, nicht zu hetzen und somit die besten Chancen für eine optimale Akklimatisation zu haben.


Ich hatte von der ersten Etappe ab Besisahar bis zum bereits gebuchten Flug ab Jomsom nur 11 Tage Zeit und geriet gegen Ende ziemlich in Stress und Gewissenskonflikte. Leider habe ich dann unter Zeitdruck Entscheidungen getroffen, die ich normalerweise so nicht getroffen hätte.



2.

In der Ruhe liegt die Kraft

Anlehnend an Tipp1 empfehle ich somit auch, die Berichte zu ignorieren, die man vor allem in Foren lese kann, in denen Wanderer die gesamte Tour in zehn, neun, ach was, sieben Tagen geschafft haben wollen. Wir sind nicht in einem Wettkampf, sage ich immer und kann es auch nicht oft genug sagen. Gehe langsam und gleichmäßig, überanstrenge dich nicht. Wenn du außer Atem kommst, gehe noch langsamer oder mache eine kurze Pause, bis sich dein Puls beruhigt hat. Das ist sehr wichtig. Auch wenn alle an dir vorbeiziehen, ist das nicht schlimm, lass sie ziehen. Spätestens im nächsten Dorf triffst du sie sowieso wieder. Wer langsamer geht, sieht mehr vom Trail. ;-)

Auf der Annapurna-Runde gibt es immer wieder anspruchsvolle Aufstiege, besonders der zum Thorong La Pass hat es in sich. Lass dir Zeit!

3.

BASE CAMP – THE PLACE TO BE

Viele sagen, dass man am Tag vor der Passüberquerung bis zum High Camp aufsteigen sollte.
 Auch ich hatte die große Motivation meine Passüberquerung vom High Camp aus zu starten. Mein Grundgedanke dabei war es, den Tag der Passüberquerung so einfach, wie nur möglich zu gestalten und ich war so der Meinung, dass mir dies mit einer Übernachtung im High Camp besser gelingen würde. Das, obwohl ich natürlich die „Climb-High-Sleep-Low“-Regel* kannte.

Ich würde nicht noch einmal im High Camp übernachten, nicht nur, weil das High Camp nicht gerade der schönste Ort auf Erden ist, sondern auch, weil man für eine Übernachtung dort sehr, sehr gut akklimatisiert sein muss, was nach einem Tagesmarsch von über 700 Höhenmetern (bei Start im Ort Yak Kharka) schon schwierig ist.
 Nachts im High Camp wird das Wohlbefinden der meisten Wanderer dann auch nicht gerade besser, sondern eher schlecht oder schlechter. Mitten in der Nacht wieder absteigen zu müssen und nur das schwache Licht des Base Camps als Orientierung zu haben (und Angst haben zu müssen, dass der Letzte gleich das Licht ausmacht), war kein Vergnügen und hat an den Kräften gezehrt. Beim nächsten Mal würde ich lieber gleich im angenehmeren Base Camp bleiben und am nächsten Morgen einfach (noch) früher, aber vermutlich ausgeruht, aufbrechen.

* Die „Climb-High-Sleep-Low“- Regel bedeutet, tagsüber auf eine höhere Höhe zu steigen, aber auf einer niedrigeren Höhe zu übernachten, um den Körper besser an die Höhenluft zu gewöhnen und Höhenkrankheit vorzubeugen. Die Strategie hilft, sich schrittweise an den geringeren Sauerstoffgehalt anzupassen. Die tägliche Schlafhöhe, also der Unterschied zwischen den Schlafhöhen von je gestern und heute sollte dabei nicht um mehr als 300–400 Höhenmeter gesteigert werden.
Übrigens habe ich diesen Satz vor meiner Wanderung in Nepal auswendig gelernt!

4.

TRAI-NIE-RE

Es wird viel darüber diskutiert, ob Training nun gegen Höhenkrankheit hilft oder nicht. Jein. 
Wenn du dich jetzt fragst, wie das so ist, da oben auf circa 5000 Metern Höhe: Nun, du bist bestimmt schon mal einem Bus hinterhergelaufen? Hast danach (vielleicht) nach Luft geschnappt und es hat ein paar Minuten gedauert, bis sich deine Lunge wieder erholt hat und du wieder außer Lebensgefahr warst. So oder so ähnlich ist es – aber nach.jedem.einzelnen.Schritt! Das Herz rast und rast und kommt nicht zur Ruhe. Jedenfalls ging es mir so und auch einigen anderen Wanderern, die neben mir auf dem Weg zum Pass schlurften.
Und damit sind wir gleich beim nächsten Punkt, den ich in diesem Zusammenhang ausnahmsweise wirklich empfehlen möchte:

Starte mit einer soliden, wenn nicht sogar sehr guten Kondition!

Die Höhenkrankheit kann jeden treffen, das stimmt, aber es hilft dem Körper, wenn man nicht gleich zu Beginn der Wanderung ständig außer Atem ist. Gehe joggen, hast du keine Lust auf Joggen, gehe am Tag mehrmals die Treppen im Hausflur auf und ab, spiele Tennis oder fahre Rad. Egal was, trainiere deine Ausdauer! Gruselig, aber wahr. Ich habe eigentlich eine gute Grundkondition, aber ich hatte mich direkt am zweiten Tag auf der Annapurna-Umrundung stark erkältet… keine gute Grundlage für eine Höhenwanderung und eigentlich Grund zum Abbrechen… na ja… reden wir nicht länger drüber. ;-)

Je besser deine Grundvoraussetzungen sind, desto größer sind deine Chancen, den höchsten Punkt der Annapurna-Tour gesund und ohne größere Probleme zu erreichen. Immerhin sind das 5.416 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.  Je weniger Energie du „verbrätst“, desto besser. Oder anders gesagt, je schneller du erschöpft bist, desto eher läufst du Gefahr höhenkrank zu werden.  

Übrigens werden auch die Hardcore-Trainierten und die Leistungssportler:innen schneller höhenkrank, weil sie zu schnell aufsteigen. Darum sagte ich zuvor: „langsam und gleichmäßig“. ;-)

5.

Der Schein trügt

Im Internet gibt es viele Bilder vom schneebedeckten Annapurna-Trail, aber auch viele mit strahlendem Sonnenschein. Aber nicht täuschen lassen. Während es unten im Tal, auf den ersten Etappen noch brütend heiß werden kann, wird es mit zunehmender Höhe kalt. Sehr kalt! Ich habe die Tour im Oktober gemacht und hatte am Tag der Passüberquerung mit aufkommenden Winden ca. minus 19 Grad!


 Wer den Bericht über meine Passüberquerung des Thorong La gelesen hat, weiß, dass ich fast sechs Stunden und unzählige Höhenmeter nichts trinken konnte, weil mein Wasser eingefroren war. Noch bis heute kann ich darüber nur den Kopf schütteln.

Schütze dein Wasser vor Kälte! Es gibt z.B. spezielle Thermoschläuche für Trinksysteme, sozusagen die Winterjacke für den Schlauch. Wenn man keine Trinkblase benutzt, lohnt sich das zusätzliche Gewicht einer guten Thermoskanne, so kann das Wasser auch nicht (so schnell) gefrieren. Außerdem sollte man die Flasche bei Kälte liegend transportieren, und nicht z.Bsp. in der Seitentasche stehend. Das Hin- und Herschwappen des Wassers verhindert so das Gefrieren zusätzlich.

 Ich empfehle sogar, ein paar von diesen Knickwärmern dabei zu haben. Die können im Notfall nicht nur Frostbeulen verhindern (einfach in die Handschuhe stecken), sondern zusammen mit einer Socke auch die Thermoskanne oder Flasche warm halten.

6.

Mit Freunden ins Finale

Ja, man hört alles. Es gibt Menschen, die wandern den Annapurna-Circuit alleine, zu zweit, als Paar, in Gruppen, mit Guide, ohne Guide.
 Es gibt die verschiedensten Geschichten. Meine Geschichte dazu ist auch ziemlich wild, aber die erzähle ich ein anderes Mal. ;-) 

Ich möchte aber dazu sagen:

Wenn du eine Wanderpartner:in hast, trennt euch bitte nicht! Achtet aufeinander! Wetter, Wohlbefinden, Stimmung können sich so schnell ändern und die Hilfe und der Beistand eines Wanderfreundes kann enorm wichtig werden. Grundsätzlich kann es passieren, dass man da oben ein bisschen blöde im Kopf wird (ist wirklich so) – seid einfach nett zu euren Mitmenschen da oben. 

Wenn du alleine wanderst, was meiner Meinung nach durchaus möglich ist (ich habe es ja schließlich auch geschafft), schließe dich vielleicht für den Tag der Passüberquerung mit anderen zusammen, scheue dich nicht, andere Wanderer anzusprechen. Auf dem Weg oder spätestens abends in den Teehäusern kommt man sehr schnell ins Gespräch und kann sich verabreden. Auf dem Annapurna Circuit wandern wirklich viele andere Menschen…

NACHTRAG:

Solo-Trekking ist in Nepal seit dem 1. April 2023 offiziell nicht mehr erlaubt. Touristen dürfen nur noch mit einem lokalen Bergsteiger oder Gepäckträger im Himalaya wandern gehen. Inwieweit das eingehalten wird oder nicht, kann ich nicht sagen, da ich seit dem leider nicht mehr in Nepal war. Ich höre und lese dazu sehr Unterschiedliches, vor allem aber, dass die Regel nicht sooo konsequent umgesetzt wird und stellenweise Individualwanderungen weiterhin möglich sind. Wenn du mehr Infos dazu hast, bzw. seit 2023 selbst vor Ort unterwegs wart, schreibe es gerne mal unten in die Kommentare.

Die nächsten zwei Tipps sind nicht explizit wichtig, für die Passüberquerung, aber führen dazu, dass du es erst überhaupt zum Pass schaffst. ;-)

7.

Folge dem Ruf der Berge

Was meine ich damit? 
Viele lassen sich mit dem Jeep von Besisahar nach Chame oder gar Manang fahren. Auch ich hatte bei der Planung der Tour immer wieder davon gelesen und kurz darüber nachgedacht. Es war die beste Entscheidung der ganzen Tour, die gut 100 Kilometer bis Manang doch zu Fuß zurückzulegen – schließlich ist man ja auch zum Wandern hier und wo kann man sich die Zeit besser vertreiben als in den Bergen?!  ;-)
 
Es sind zum Teil anstrengende 100 Kilometer, aber dafür bekommt man landschaftlich wirklich was geboten: Grüne Täler, Reisterrassen soweit das Auge reicht, dichte Rhododendronwälder, moosige Urwälder, tiefe Schluchten, türkisfarbene Seen, imposante Wasserfälle, freundliche Nepalesen, lachende Kinder, bunte Teehäuser, Chörten, Tempel, Gebetsmühlen – und vor allem immer wieder der Blick auf die mächtigen Berge, die immer näher kommen. Dem Ruf der Berge folgend, durchwandert man bis Manang einige der schönsten Etappen der gesamten Annapurna-Umrundung.
 
Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass auch die Anpassung an die zunehmende Höhe besser gelingt.

8.

Sei schlau, hab' eine Karte dabei!

Es heißt, dass der der Annapurna Circuit gut ausgeschildert sei. Jein.

Zugegeben, die klassische Route ist zwar etwas touristisch (und dementsprechend gut besucht), aber sie ist auch eine perfekte Einstiegsroute für Wanderer mit wenig Höhenerfahrung. Ich habe mir die Strecke im Vorfeld genau angeschaut und mich über mögliche Nebenrouten informiert. Definitiv eine gute Entscheidung. Es gibt viele Nebenwege, Abstecher und Ergänzungsrouten, die authentischer sind als die Hauptroute. Oft wartet nur ein Tal weiter das ganz persönliche Abenteuer. Wenn man Orte besucht, die etwas abseits der normalen Wanderroute liegen, entdeckt man meiner Meinung nach einen kleinen Teil des wahren Nepals. So kann und sollte man zum Beispiel die staubige Jeeppiste zwischen Besisahar und Manang auf naturbelassenen Alternativpfaden umgehen, denn auf der in den Berg gehauenen „Schnellstraße“ macht es wirklich keinen Spaß zu wandern. Nur einmal habe ich die Abzweigung verpasst, bin dann aber für ein kleines Trinkgeld auf die Ladefläche eines Jeeps gesprungen und wurde in Windeseile am Hang entlang rasend, in den nächsten Ort gekarrt.

Wegen der schlecht ausgeschilderten Umwege und Alternativrouten würde ich beim nächsten Mal auf jeden Fall eine Wanderkarte mitnehmen. Eine solche Wanderkarte gibt es in vielen Läden in Kathmandu günstig zu kaufen! Ich habe sie mit eigenen Augen gesehen und links liegen gelassen. Manchmal stand ich auf meiner Wanderung dann ziemlich dumm da – mitten in den Bergen an einer Abzweigung. Vielleicht bin ich auch von der wunderschönen Landschaft geblendet durch die Gegend gelaufen, aber finde nicht, dass der Trail, vor allem mögliche Nebenrouten gut ausgeschildert waren (Stand 2018).

Na gut, es ging schließlich auch ohne Karte, aber es hat ein paar Nerven gekostet.
Beim Kauf der Karte bitte auf die Aktualität achten!

… oh, noch ein Deluxe-Tipp zum Schluss:

9.

Gönn dir endlich Urlaub

Urlaub? Ja Mannnn!
 Zurück in Deutschland habe ich 18 Stunden durchgeschlafen und nicht mal meinen Wecker mehr gehört, der mir direkt das erste Mal „zu spät im Büro“ beschert hat. Dieses nur um zu verdeutlichen, was diese Passüberquerung mit mir gemacht zu haben scheint. Mein Rat ist also, direkt nach Ankunft noch einen Tag Urlaub einzuplanen – endlich mal erholen.

Das Bild sagt alles. :-D

Ich hoffe, diese ganz persönlichen neun Empfehlungen helfen dir, dich auf den Weg zu machen und nicht mehr daran zu zweifeln, ob eine Wanderung in Nepal etwas für dich ist. Ist sie! Nepal ist großartig und vor allem der Annapurna Circuit ist eine super Wahl wenn man noch nicht allzu viel oder gar keine Erfahrungen mit Höhenwanderung gemacht hat.

Bist du bereits in Nepal gewandert?
Hast du Anregungen, Kritik oder Fragen?
Schreib mir gerne in den Kommentaren! Ich freue mich von dir zu lesen.

Weiterführende Links

Du möchtest mehr über Nepal wissen und wie du dich optimal vorbereiten kannst?

Die ganze Geschichte der Überquerung des Thorong la Pass erzähle ich hier.
➤ Was du für eine Trekking-Tour im Himalaya einpacken solltest, verrate ich dir in dieser Packliste für den Annapurna Circuit.
Falls du mehr zum Thema Höhenanpassung und Höhenkrankheit wissen möchtest, empfehle ich den Artikel des DAV Regenburgs.

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